Julija Becker
Malerin, Kunstpädagogin

















Raum der Sprachen

Denken wir an den Turm von Babylon: Solange die Menschen eine gemeinsame Sprache hatten und sich verstanden fühlten, waren sie sehr stark.
Ausgangspunkt war es, einen Zugang zu fremden Sprachen zu finden, mit Sprachen zu spielen und das als Anregung zur Kreativität zu sehen.
Die Kinder haben ausländische Zeitungen mitgebracht und damit alte Stühle in Form einer Collage beklebt. Die Möbelstücke wurden dann mit einem transparenten Lack versiegelt, so kann man sie danach auch nutzen.
Es entstanden englische, arabische, russische, französische (usw.) Stühle, die somit einen „Raum der Sprache“ mit einem eigenem Leben schaffen.

Europaschule Pädagogium Schwerin