Astrid Welke
Malerin
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Wie man in den Wald hineinruft...
Erfindung eines Kommunikationsspiels
16 Schüler zweier 7. Klassen haben die unglaubliche Leistung vollbracht, ihre eigenen Spielfiguren zu entwerfen, aus Draht, Gipsbinden und Papier zu bauen, sie sehr individuell zu bemalen, ein Spielfeld zu gestalten, Regeln aufzustellen, Aufgaben und den Spielverlauf auszudenken.
Nach fünf Tagen harter Anstrengung, in denen einige an ihre Grenzen kamen, in denen gestritten und sich gegenseitig geholfen wurde, in denen Erkenntnisse über Gestaltungsgesetze gewonnen wurden, entwickelte sich die Spielidee, ein gemeinsames Ziel durch gewaltfreie Kommunikation zu erreichen, zu einem konkreten, durchführbaren Spiel. Das gemeinsame Ziel stand im Mittelpunkt, aber diejenigen, die Einzelkämpfer bleiben wollten, wurden auch respektiert. Demzufolge regte unser Spiel nicht nur das freundliche und respektvolle Miteinanderumgehen an, sondern auch die Akzeptanz des Einzigartigen.
Allgemeine Förderschule »Anne Frank« Schönberg
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