Wie bin ich und wie könnte ich sein?
Die Kinder erkundeten vor Ort die Bilder, zunächst mit Bleistift und Papier. Die Portraits boten eine so reichhaltige Detailfülle, aus der sich jeder bedienen konnte. Auf großformatigen Pappen malten die Schüler ihr eigenes Portrait in Lebensgröße. Jeder konnte sich in Position bringen - gern auch mit Übertreibung an Selbstdarstellung. So entstand die "Ahnengalerie der neuen Generation".
Heinrich-Heine-Grundsschule in Schwerin